Schwups! Wird aus Mai der September und wieder ein ereignisreicher Paddelsommer geht so langsam zu Ende.
Unsere Familientour an der Altmühl am letzten Wochenende wollte ich nun doch mal zum Anlass nehmen, einen kleinen Bericht über die Aktivitäten des Sommers zu schreiben. Ich gebe zu, über den Sommer habe ich einfach nicht die Zeit gefunden. 🙂
Nachdem wir im Mai noch unser Kennenlernentreffen bei niedrigen zweistelligen Temperaturen absolviert hatten, ging es Pfingsten an die Piave zu unserer Mehrtagestour Richtung Adria.
Weite Flusstäler und wilde Berge an der Piave
Schlechtes Wetter uns täglicher Begleiter!
Filmarbeiten im Gange!
Ein unvergessliches Ereignis, trotz oder gerade wegen des schlechten Wetters, für alle Teilnehmer. Ich freue mich jetzt schon euch den Film zu unserer Tour auf unserem Filmabend im Dezember zu präsentieren.
Im Juli ging es für uns an die Tiroler Ache, neben ein paar Paddelbegeisterten Einsteigern hatten wir diesmal auch die “alten Hasen” dabei, die jeder für sich wahrscheinlich mehr Erfahrung mitbrachten als wir Jungspunde zusammen.
Die Entenlochklamm. Landschaftliches Highlight der Tour
So macht paddeln Spaß! Und weil es für einige noch etwas mehr sein durfte, haben wir kurzerhand noch die nahegelegene Saalach mit angehängt. Wiedermal ein super Wochenende mit wahnsinnig netten Menschen.
Auch das gehört beim erlernen des Wildwasserkajakfahrens dazu.
Am Straßen-S gings dann schon mal zur Sache!
Dazwischen fand regelmäßig einmal im Monat unser Sommertreff an der Pegnitz statt, bei dem wir viele neue aber auch alt bekannte Gesicht trafen.
Ganz besonders freut mich, dass wir mittlerweile einige der Sommertreff-Teilnehmer regelmäßig bei unseren Veranstaltungen antreffen.
Anlass dieses kleinen Berichts ist das soeben abgeschlossen Familienwochenende an der Altmühl. Insgesamt 5 Familien mit 10 Kindern im Alter zwischen 1 und 15 machten sich auf den Weg von Inching, 23 km nach Ilbling zu paddeln.
Übernachtet wurde bei Lagerfeuer, Marshmallow, Stockbrot und Rotwein in Gungolding auf dem Bootsrastplatz. Unser jüngster Einzel-Kanut (6 Jahre alt) meisterte die Strecke in seinem pinken Soul MiniMe und bei den größeren war am Nachmittag noch Rollentraining angesagt. Aber auch bei den kleinsten auf ihren Soziusplätzen kam der Spaß nicht zu kurz, schließlich wurde unermüdlich für kulinarischen Nachschub gesorgt.
Stammeshaus des Häuptlings
Wir freuen uns auf einen schönen Abschluss der Saison mit euch und viele weitere Abenteuer 2024.